Die Vision

Die Vision vom Friedensland

1. Ziele und Aufgaben

Update Mai 2022

Die grundsätzliche Vision findest du auf der Startseite unter: „Das Friedensland in Stichworten“. Mit der Zeit, die Webseite entstand im März 2018, und vielen Prüfungen, wurde die Vision und der Plan Gottes immer deutlicher. Das Nachfolgende ist ein Update vom Juni 2021. Der Weg entfaltet sich beim Gehen. Inzwischen (Stand Mai 2022), ist es durch viele Schritte schon sehr konkret geworden. Das findest du nun unter „Friedensland konkret“. Es kamen selbstlose Menschen hinzu, die nach und nach bestimmte Aufgaben freiwillig übernahmen und ohne etwas dafür zu nehmen (also ohne Bezahlung arbeiteten) oder mich und mein Tierheim mit Spenden unterstützten. Daraus wird eines deutlich, dieses Projekt ist ein Gottgewolltes Gemeinschaftsprojekt von Tatchristen, und so wird es auch aufgebaut werden, von Anfang an.

Und es erfüllt sich damit, was Jesus Seinen Jüngern damals ans Herz legte, indem er sinngemäss sagte: „Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe, denn daran wird jeder dann erkennen, dass ihr Meine Jünger seid.“ und „Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und Seiner Gerechtigkeit und alles Weitere wird euch hinzu geschenkt.“ Und genau diese Worte von Jesus erfüllen sich immer mehr mit unserem werdenden Friedensland.

Die Prüfungen und Entwicklungsschritte aus meinem Leben und mit meinen Tieren habe ich auf der verlinkten Webseite http://jesus-kommt.info/ unter „Erfahrungsberichte“ dokumentiert, und weitere werden folgen.

Update Juni 2021

Aus dem jetzigen Zustand heraus bis weit in die Zukunft zu planen, was den Kauf betrifft, ist nicht möglich, da wir noch nicht wissen, wann, wer und wie viele dazu kommen und wir zuerst selbst miteinander alles Nötige aufarbeiten und den Grundstein legen müssen.

Deshalb kam heute die Antwort wie folgt, und sie muss von Christus sein, denn ich habe tiefen Frieden wieder und sehe klar den nächsten Schritt.

Wir werden Paraguay behilflich sein, vom Fleisch essen wegzukommen und eine eigene Feinkost – Produktion aufbauen, mit einfacher und gehobener veganer Gourmet – Produktion (also kleine Preise und einfache Zutaten bis hochwertige Bestandteile).

2. Einzelprojekte

  1. Ganz Paraguay wird vegan und tierlieb durch Alternativen, die wir zeigen, produzieren und selbst vorleben.
  2. Wir machen dazu einen Laden auf (in der Stadt, die nahe unserem Grundstück liegt oder an der Hauptstraße unseres Grundstücks), der 1 bis 2 x wöchentlich geöffnet ist und wo wir auch frische Smoothies und anderes veganes Essen in einem angrenzenden veganen Restaurant anbieten.
  3. Dort werden auch Vorträge und Gebete stattfinden, Aufklärungen, kulturelle ethische Veranstaltungen, auch Seminare zur eigenen veganen Produktion: z.B. Wie stelle ich ganz leicht veganen und gesunden Rohkost – Käse her? Wie fermentiere ich? u.v.m.
  4. Wir unterstützen weiterhin mit dem Geld aus Spenden Menschen, die Tierheime aufbauen und Straßenhunde aufnehmen und solche, die vegane Konzepte umsetzen. Es beginnt unter Paraguayern bereits eine vegane Bewegung. Es gibt einige vegane Facebook Gruppen, Shops und Restaurants bereits in Paraguay, dort werden wir mithelfen.
  5. Wir werden diejenigen Menschen in Paraguay finanziell und persönlich betreuen, die eine eigene Gärtnerei aufbauen und bewusst vegan werden. Ich glaube, dass dies vegan lebende Landsleute übernehmen werden, die wir finanziell unterstützen, die diese paraguayischen Landsleute ausbilden in veganer Ernährung und beim Umsetzen im Bio Veganen Landbau helfen. Gott wird uns führen.

3. Was erreichen wir damit? Und wie setzen wir es um?

Damit helfen wir automatisch den Tieren und gleichzeitig den Menschen und bieten zu der einseitigen Nahrung hier exklusive, gesunde, meist rohköstliche vegane selbst hergestellte Produkte an.

Das gibt automatisch auch Kontakte zu Jesus Christus, und wie wir es machen. Es ist Tatchristentum.

Wir dokumentieren auch unsere Erfahrungen und die Herstellung der Produkte alles per Video, die wir im Laden und Restaurant zeigen, wie wir z.B. veganes Fleisch selbst herstellen oder Gemüse fermentieren oder Veggi Käse herstellen, so dass jeder es leicht nachmachen kann.

Das ist die beste Art, Jesus Christus zu dienen, über unsere Talente, die Gott uns gab und die Früchte, die dabei herauskommen. Siehe zum Beispiel den Lebe-Gesund-Versand der Urchristen in Deutschland und auf welche Weise sie dort alle Projekte aufgebaut haben. Denn dort wirkt wahrlich der Geist Gottes sichtbar für alle.

Wir machen dazu eine vollkommen eigene von anderen unabhängige Webseite und Videoproduktion. Wir werden garantiert gefunden von denen, die es nutzen werden, und die Qualität unserer Produkte und was wir für die Tiere tun, wird automatisch die beste Werbung sein und die richtigen Tatchristen anziehen.

Auf dem Weg werden wir diejenigen finden, die schwingungsgleich zu uns gehören. Wir werden zunächst mit wenigen Menschen beginnen und festigen erst jeden einzelnen Schritt, bevor wir den nächsten gehen.

Also wir machen vorerst noch keine öffentliche Werbung, bis es auf der Erde manifestiert und erfolgreich ist, dann gehen wir erst an die Öffentlichkeit in größerem Maßstab. Gott wird dafür sorgen, ob und wann wir bewußt an die Öffentlichkeit gehen, aber nur über eigene Kanäle und Webseiten, wegen der Unabhängigkeit.

Zunächst nur für uns selbst stellen wir her und probieren aus, und was funktioniert, setzen wir später als Produktion um, wenn andere hinzu kommen und bestimmte Aufgabenbereiche übernehmen. Wir beginnen also ganz klein, in Ruhe und Geduld. Und so wird es allen auch Freude machen und keinen Druck oder Stress erzeugen. Denn dies ist nicht von Gott, sondern entstammt dem Eigenwillen und kann dann vieles wieder zu Fall bringen, denn der „Feind“ nutzt jede Gelegenheit, wo wir nicht in Gottes Willen handeln.

Was wir jetzt für uns also zum Essen bestellen für die Container aus Deutschland, braucht uns also kein schlechtes Gewissen zu machen, denn es erfüllt zwei Funktionen.

Es dient nicht nur unserer Ernährung in der Übergangsphase bis zur absoluten Autarkie und der Vorratshaltung für die kommenden angekündigten Krisenzeiten. Gleichzeitig dient es auch zum eigenen Experimentieren, wir probieren es selbst aus. Im Internet gibt es Rezepte. Wir lernen daraus und entwickeln uns dabei.

Ich sehe mir also jetzt im Internet die Videos an, wie man veganen Käse, Aufstrich, Brot in Dosen herstellt, wie man fermentiert, Veggie – Wurst herstellt etc. und daraus entnehme ich die Bestandteile, das Zubehör und die Maschinen, die wir brauchen. Ich mache dazu jeweils eine Dokumentation als Datei, sammle die Rezepte und stelle die Bestelllisten zusammen.

Damit wissen wir genau, was jetzt gekauft werden muss, das ungefähre Maß und was noch nicht ansteht.

4. Erste Ideen zur veganen Lebensmittelproduktion

  1. veganer Käse, wie Camembert, Blauschimmel Käse, Frischkäse, Schnittkäse
  2. fermentiertes Obst und Gemüse
  3. Brotaufstriche
  4. in Öl eingelegte Trockengemüse und Kräuter
  5. vegane Wurst und Tofu
  6. Vollkornbrot in Dosen (haltbar)
  7. Haltbar gemachtes Obst und Gemüse in Essig, Öl, Salz
  8. Relishes und Chutneys
  9. Rohkost Brot und Cracker und normal gebackenes Brot

5. Planung der Dörfer in der Arche, der Wohneinheiten und Gemeinschaftshäuser

  • Gemeinschaftshäuser: 1 je Dorf
  • Wohneinheiten: 20 je Dorf (als Erdhäuser oder Domhäuser aus China)
  • Lager- Kühl – und Gewerkehallen: da nehmen wir die Container
  • Anzahl Menschen: ca. 20 je Dorf

Wir kaufen die beiden großen Grundstücke, gesamt ca.1300 ha, in absoluter sicherer Alleinlage und abgelegen für die Arche mit den Dörfern und ein Grundstück in zentralerer Lage in Stadtnähe (20 ha), aber nur wenige km von der Arche entfernt, für den geschäftlichen Teil des Projektes.

Vom zentralen Teil aus organisieren wir alles für die Containerbestellung und den Bau und lassen die Tiergehege für mein bereits bestehendes Tierheim von Hunden und Katzen bauen. Von da aus regeln wir alles weitere mit Notar und Kauf der 3 Grundstücke, Organisation der Stiftung etc.

So können wir in aller Ruhe alles machen, ohne Stress für die Tiere auch, weil sie sofort ordentlich untergebracht sind. Und die Infrastruktur zum Weiterarbeiten ist schon vorhanden, so dass es nahtlos weiter gehen kann.

Wir bauen sofort dazu und nutzen das Geld aus den Spenden für Unterkünfte. (Domhäuser aus China, die sind sehr preiswert und flexibel aufstellbar.) Wir lassen von dem Obstbaumsammler aus Brasilien große, fast Früchte tragende Bäume sofort anliefern und legen dort eine Baumplantage an. Sobald weitere Helfer dazu kommen, machen wir das auch für die Arche. Bäume brauchen in Paraguay nur kurze Zeit und tragen dann erste Früchte. (Geld aus Spenden also sofort anlegen in die Eigenversorgung!)

Wir kaufen um die Grundstücke alles auf an Grund, was möglich ist, auch wenn wir es vorerst nicht alles nutzen. So ist das Geld in Boden angelegt, und dort kann man jederzeit auch ohne Geld leben. Obstbäume sind das Wichtigste, sie brauchen keine Betreuung und wachsen von allein und ernähren viele, incl. Moringa natürlich, wo der ganze Baum essbar ist.

Wir legen eine Obstplantage und Obst – Sträucher und Obsthecken an, auch als Umgrenzung des Territoriums und auch Aloe Vera und andere essbare dickblättrige kakteenähnliche Pflanzen (wie Agaven), die kann man auch rösten und trocknen oder Saft daraus machen und dienen als gesunder Zuckerersatz. Und sie wachsen und vermehren sich von allein.

Wir benutzen TERRA PRETA, EM und EM – Keramik und Bokashi beim Anpflanzen der Bäume, alles gibt es in Paraguay zu kaufen. Damit ist langfristig die Nährstoffversorgung der Pflanzen gesichert, ohne weitere Arbeit in der Zukunft (Terra Preta).

Wir nehmen vorerst Abstand vom Geschäftsaufbau veganer Lebensmittel, zuerst das Geld und unsere Kraft in die Selbstversorgung und den Bau der Siedlungen in der Arche investieren. Mehrere Dörfer sollten wir sofort aufbauen, aus dem Grund, dass Menschen mit unterschiedlichen Energien, also Bewusstseinsständen und Mentalitäten so wählen können, dass Gleiche sich in einem Dorf zusammen tun und in einem Dorf zusammen wohnen und gemeinsam wachsen können. Wer woanders hin will später, kann z.B. über die Onlinezeitung sein Haus tauschen und in ein anderes Dorf gehen. So ist jeder frei, sich zu entwickeln und es ensteht kein Druck. Platz ist ja genug da.

Es geht darum, dass das Geld bei Crash schon angelegt ist. Und wir werden alles sofort gesetzlich regeln mit Treuhänder etc. und eine Stiftung gründen, falls die Entrückung kommt, dass alles vorbereitet und eingeleitet ist und die Flüchtlinge wissen, wohin sie sich wenden können nach der Entrückung.

Die Dörfer sind sich in ihrer Organisation selbst überlassen. Aber es wird eine Art „Gemeindeordnung“ geben, nach der sich alle halten sollten, die den Willen Gottes und Seine göttliche Ordnung beinhalten. Z.B. sind keine Drogen, Alkohol und andere Suchtmittel erlaubt und keine tierische Nahrung. Zu bestimmten Anlässen etwas Wein in Maßen, dagegen ist nichts zu sagen.

Herstellen können wir dann immer noch vom eigenen Anbau und wenn Leute dazu gekommen sind und das andere machen, wie Restaurant, Marktverkauf etc. Aber nicht am Beginn, wegen der Zeit und dem bevorstehenden Crash.

Diese Vision ist ein Raster, eine Matrix und wird von Menschen entsprechend ihrer Talente in Verantwortungsbereiche aufgeteilt und ausgefüllt werden und, wie das Geld aus Herzensspenden kommt, Schritt für Schritt umgesetzt.

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