Die Arche

Die „Arche“ vom Friedensland

Das Projekt Friedensland wird mehrere Teilbereiche beinhalten, die alle nach und nach entstehen, so wie jeweils die vorherigen Schritte gefestigt sind und entsprechende Mitmacher mit ihren eigenen Talenten dazu kommen und Verantwortung für einen Teilbereich übernehmen.

Das Projekt umfasst zwei Standorte:

Ein Standort dient

  1. dem Aufbau des Geschäftes (veganes Restaurant, Bioladen, vegane Produktion)
  2. der Ankunft und Betreuung der Gäste und Interessenten
  3. dem Aufbau des veganen Netzwerkes
  4. der Versorgung der Arche mit allem, was zum Leben notwendig ist, incl. unserer eigenen produzierten Lebensmittel.
  5. dem Aufbau eines Gewerbeparks

Der zweite Standort liegt in absoluter Alleinlage, ganz ruhig mitten in der Natur, fernab von Städten und ca. zwei Stunden vom Asphalt entfernt. Er dient dem Aufbau der „Arche“ und der autarken Dörfer und ist ein Schutzort für die kommende Trübsalszeit. Er wird nur für künftige Bewohner zugänglich sein, also ohne öffentlichen Besucherverkehr, um die Ruhe und den Frieden nicht zu gefährden, auch für die Tiere. Wir informieren aber auf der Webseite.

Die „Arche“

Zwei weitere große Grundstücke liegen in sehr ruhiger und absoluter Alleinlage, geschützt vor der Zivilisation, mit offenem klaren Wasser (Bäche), kein Brunnen ist also nötig, mit Bergen, viel Wald und unberührter gesunder Natur (unbelasteter Boden).

Dort werden auch der Großteil unserer Friedenslandtiere wohnen. Die vorhandenden Kühe werden wir übernehmen. Und sie werden in einer „Heimat für Tiere“ ein Leben ohne Ausbeutung und in Freiheit und liebevoller Fürsorge durch uns Menschen bis zu ihrem natürlichen Tod leben.

Dort wird unsere „Arche“, ein Schutzort für die siebenjährige Trübsalzeit, entstehen, für Christen, die aus Europa fliehen müssen, wegen der Neuen Weltordnung (NWO) mit all ihren geplanten Maßnahmen, wie u.a. den CHIP, ohne den niemand mehr etwas kaufen oder verkaufen kann. Ein Leben in der Natur mit autarker Selbstversorgung in einem freien Land sichert also das Überleben.

Die „Arche“: das sind mehrere kleine Dörfer mit je ca. 20 Familien bzw. Personen je Dorf, mit Selbstversorgung, Autarkie jedes Dorfes, Gemeinschaftshaus, Lager, Bioladen, Schule, Fuhrpark und Kleinhandwerksbetrieben incl. ebenfalls veganer Lebensmittelproduktion, entsprechend dem Konzept des Hauptsitzes, wo jeder seinen Talenten entprechend wirken kann.

Die Dörfer sind durch Erdwege untereinander verbunden, und jeder besitzt ein eigenes einfaches Haus, entweder ein Erdhaus oder ein flexibles Domhaus. Diese werden aus China als Bauteile in Containern geliefert und von den Firmem in kurzer Zeit aufgebaut und sind sehr preiswert und einfach zu erstellen.

Die Container nutzen wir später als Kühlhaus, Lager und für Werkstätten.

Das Leben wird sehr einfach, ganz auf die Natur bezogen und ohne Ablenkungen sein. Durch diese Reinheit der Natur und die innere Arbeit eines jeden Bewohners wird automatisch die Ruhe, der Frieden und die von Gott gewollte Kreativität zunehmen, die wir ausschliesslich für den Aufbau des Friedensreiches einsetzen wollen.

Die Sinne richten sich auf feinere Schwingungen aus und nehmen Abstand von weltlichen Vergnügungen, Ablenkungen und Wünschen.

So werden wir uns unser eigenes Paradies auf Erden schaffen und glücklich sein. Dies wird auch auf die Natur und die Tiere übergehen, und sie werden wieder friedvolle und angstfreie Wesen werden und uns ihre wunderbare Liebe schenken und uns Menschen selbstlos dienen.

Das Land der Arche hat folgende Eigenschaften

  • Zwei große klare Trinkwasser – Bäche durchlaufen das eine Grundstück
  • bergig bis 540 m Höhenlage, d.h. gutes Klima, weniger heiß
  • Stille, da keine Nachbarn und kein Verkehr
  • eigenes Energiefeld ohne Fremdeinfluss, da absolute Alleinlage
  • viele Natur – Quellen mit reinem Trinkwasser, es ist kein Brunnen nötig. Wasserversorgung incl. der Bäche ist immer gesichert.
  • die Hälfte Wald, andere Hälfte Grasland zum Bebauen mit Siedlung und Selbstversorger – Plantagen
  • zwei Grundstücke sind vorhanden, mit ca. 400 ha plus ca.1000 ha und ringsum noch mehr zukaufbar, also groß genug für spätere Erweiterung
  • sehr abgelegen, zwei Stunden bis zum Asphalt (Schutz und Sicherheit für die Trübsalszeit)
  • Bäume sind für Eigenbedarf nutzbar, jedoch kein Verkauf, da es in einem Naturschutzgebiet liegt. Das haben wir ja ohnehin nicht vor, wir wollen so wenig wie möglich in die Natur eingreifen.
  • Vorteile des Naturschutzgebietes, kein Raubbau möglich, kein Chemieeinsatz
  • Die ca. 100 Kühe übernehmen wir, sie „mähen“ den Rasen und sind Friedenslandbewohner. Dort entsteht auch die „Heimat für Tiere“.
  • unverseuchter, fruchtbarer Boden
  • Containeranlieferung ist auf dem Erdweg möglich.
  • Die Firma vom deutschen Immobilienmakler kann alles Notwendige selbst bauen.
  • Alles ist eingezäunt.
  • Stromanschluss 220 Volt vorhanden
  • Genehmigung von Behörde ist vorhanden, das Grundstück, wie es uns gefällt, herzurichten, da im Naturschutzgebiet gelegen.
  • Internet möglich
  • Verwalter ist vorhanden, kann übernommen werden, muss aber nicht
  • wunderschöne Lage und abwechslungsreich, Berge, Täler

Planung der Dörfer in der Arche, der Wohneinheiten und Gemeinschaftshäuser

  • Gemeinschaftshäuser: 1 je Dorf
  • Wohneinheiten: 20 je Dorf (als Erdhäuser oder Domhäuser aus China)
  • Lager- Kühl – und Gewerkehallen: da nehmen wir die Container
  • Anzahl Menschen: ca. 20 je Dorf

Wir kaufen also die beiden großen Grundstücke, gesamt ca.1400 ha, in absoluter sicherer Alleinlage und abgelegen für die Arche mit den Dörfern und ein Grundstück in zentraler Lage in Stadtnähe (20 ha plus ringsum alles, was frei ist) für den geschäftlichen Teil des Projektes.

Vom zentralen Teil aus organisieren wir alles für die Containerbestellung und den Bau und lassen die Tiergehege für mein bereits bestehendes Tierheim von Hunden und Katzen bauen. Von da aus regeln wir alles weitere mit Notar und Kauf der 3 Grundstücke, Organisation der Stiftung etc.

Wir bauen sofort dazu und nutzen das Geld aus den Spenden für Unterkünfte. (Domhäuser aus China, die sind sehr preiswert und flexibel aufstellbar.)

Wir lassen von dem Obstbaumsammler aus Brasilien große, fast Früchte tragende Bäume sofort anliefern und legen dort eine Baumplantage an. Sobald weitere Helfer dazu kommen, machen wir das auch für die Arche. Bäume brauchen in Paraguay nur kurze Zeit und tragen dann erste Früchte. (Geld aus Spenden also sofort anlegen in die Eigenversorgung!)

Wir kaufen um die Grundstücke alles auf an Grund, was möglich ist, auch wenn wir es vorerst nicht alles nutzen. So ist das Geld in Boden angelegt, und dort kann man jederzeit auch ohne Geld leben.

Obstbäume sind das Wichtigste, sie brauchen keine Betreuung und wachsen von allein und ernähren viele, incl. Moringa natürlich, wo der ganze Baum essbar ist. Wir legen eine Obstplantage und Obst – Sträucher und Obsthecken an, auch als Umgrenzung des Territoriums und auch Aloe Vera und andere essbare dickblättrige kakteenähnliche Pflanzen (wie Agaven), die kann man auch rösten und trocknen oder Saft daraus machen und sie dienen als gesunder Zuckerersatz. Und sie wachsen und vermehren sich von allein.

Wir benutzen TERRA PRETA, EM und EM – Keramik und Bokashi beim Anpflanzen der Bäume, alles gibt es in Paraguay zu kaufen. Damit ist langfristig die Nährstoffversorgung der Pflanzen gesichert, ohne weitere Arbeit in der Zukunft (Terra Preta).

Wir nehmen vorerst Abstand vom Geschäftsaufbau veganer Lebensmittel, zuerst das Geld und unsere Kraft in die Selbstversorgung und den Bau der Siedlungen in der Arche investieren. Mehrere Dörfer sollten wir sofort aufbauen, aus dem Grund, dass Menschen mit unterschiedlichen Energien, also Bewusstseinsständen und Mentalitäten so wählen können, dass Gleiche sich in einem Dorf zusammen tun und in einem Dorf zusammen wohnen und gemeinsam wachsen können. Wer woanders hin will später, kann z.B. über die Onlinezeitung sein Haus tauschen und in ein anderes Dorf gehen. So ist jeder frei, sich zu entwickeln und es ensteht kein Druck. Platz ist ja genug da.

Es geht darum, dass das Geld bei Crash schon angelegt ist. Und wir werden alles sofort gesetzlich regeln mit Treuhänder etc. und eine Stiftung gründen, falls die Entrückung kommt, dass alles vorbereitet und eingeleitet ist und die Flüchtlinge wissen, wohin sie sich wenden können nach der Entrückung.

Die Dörfer sind sich in ihrer Organisation selbst überlassen. Aber es wird eine Art „Gemeindeordnung “ geben, nach der sich alle halten sollten, die den Willen Gottes und Seine göttliche Ordnung beinhalten. Z.B. sind keine Drogen, Alkohol und andere Suchtmittel erlaubt und keine tierische Nahrung. Zu bestimmten Anlässen etwas Wein in Maßen, dagegen ist nichts zu sagen.

Herstellen können wir dann immer noch vom eigenen Anbau und wenn Leute dazu gekommen sind und das andere machen, wie Restaurant, Marktverkauf etc. Aber nicht am Beginn, wegen der Zeit und dem bevorstehenden Crash.

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