Dies sagten große Geister über das Essen von Tierleichenteilen
„Mutige Bürger, die dem alles mit sich reißen-wollenden Mainstream trotzten, gab es zu allen Zeiten und es ist interessant ihre kritischen und tiefsinnigen Aussagen heute noch einmal zu hören. Während des Mittelalters, ganze 600 Jahre lang, wurden helle Köpfe und kritische Menschen verfolgt und oft sogar bei lebendigem Leibe mitsamt ihren Schriften verbrannt. Die letzten Jahrhunderte wurde dies in dieser Form nicht mehr geduldet. In dieser Dokumentation hören wir eine Auswahl mutiger Zitate von weltberühmten Köpfen. Sie legten ihre Finger in die Wunde ihrer Zeit. Ihre Kritik an Kirche und Gesellschaft hat bis heute ihre Brisanz nicht verloren – im Gegenteil. Was waren und sind ihre Botschaften an die Bürger, an das Volk?“
(Text aus dem folgenden Video von Edi Maurer)
Anmerkungen zum Video
Manche Menschen meinen: „Pflanzen haben auch Gefühle“, das ist richtig, Pflanzen fühlen auch. Es sei also auch Töten, wenn man Pflanzen isst. Nur eine Pflanze, auch wenn wir sie töten würden (wie Kopfsalat, rote Beete, Rüben, Sellerie etc.) ist in einem Kollektiv zusammengeschlossen und hat keine individuelle Seele. Fleisch können wir im Unterschied dazu nur essen, wenn wir das Tier töten. Ein Säugetier hat aber eine Teilseele.
Um über dieses Argument aufzuklären: Gott sagte das Folgende. Er sprach im ersten Abschnitt der Bibel: „Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.“, also alles Getreide, Beeren, Nüsse, Früchte und fast alles Gemüse, welche die Natur uns freiwillig schenkt. Achtet man dieses Gebot, so ist der Mensch mit so vielen Früchten, Getreide- und Gemüsesorten bestens versorgt, ohne einer einzigen Pflanze Leid zuzufügen oder das Leben zu nehmen. Also keine Pflanze soll ihr Leben lassen. Hier wird berücksichtigt, dass man die Früchte der Pflanzen essen soll, die sich freiwillig schenken. Darunter sind auch die meisten Gemüsesorten, mehr als genug, ums sehr gut davon zu leben. Wenn wir Früchte ernten, dann töten wir die Pflanze nicht. Das nennt man auch die terrane Ernährung. Siehe meinen Artikel und vegan leben: https://friedensland.org/infos-und-tipps/
„Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.“
Weiterführende Informationen zur Bibel, was die Kirchen aus den Lehren von Jesus machten, was Jesus wirklich lehrte zur Tierliebe und zur Ernährung und was das mit der Vermehrung der Fische auf sich hat, findest du hier: