Friedensland – konkret

Unser Friedensland in Paraguay konkret

Selbstversorgung – Autarkie – Permakultur – Arche – Kleinhandwerk – Vegane Lebensmittel selber machen – Vermarktung – Kreativurlaub – Kurse – Heimat für Tiere – Netzwerk „Ganz Paraguay vegan und tierlieb“

  1. Die Vision, die Ziele und die geistigen Grundlagen
  2. Die Teilprojekte von Friedensland
  3. Die Standorte und was dort geplant ist
  4. Welche Aufgabenbereiche wird es geben?
  5. Welche veganen Lebensmittel werden wir selbst herstellen?
  6. Welche weiteren kreativen Produktionsbereiche wird es geben?

1. Die Vision, die Ziele und die geistigen Grundlagen

  • Das Projekt Friedensland wird mehrere Teilbereiche beinhalten, die alle nach und nach entstehen, so wie jeweils die vorherigen Schritte gefestigt sind und entsprechende Mitmacher mit ihren eigenen Talenten dazu kommen und Verantwortung für einen Teilbereich übernehmen.
  • Wir stellen zu Beginn des Geschäftsaufbaus eigene Kreationen veganer hochwertiger Lebensmittel her, weil die Ernährung zuerst abgesichert sein muss, im Hauptsitz und in den Archen. Danach vermarkten wir diese auch im Bioladen in der Stadt, im veganen Restaurant, im Catering – Service und im ambulanten Handel mittels Verkaufswagen landesweit.
  • Wir dienen damit einer gesunden Ernährung, der Achtung und Liebe unserer Mitgeschöpfe und der Wiedergutmachung an den Tieren. Später kommen noch andere Gewerke hinzu.
  • In diesem Land gibt es auf diesem Gebiet enormen Handlungsbedarf und viel Unwissenheit über geistige Gesetze, wie u.a. „Was der Mensch sät, wird er ernten“, was auch die Tiere und das Töten für die Ernährung des Menschen betrifft.
  • Denn Armut müsste in diesem Land nicht sein, es hat geradezu paradiesische Bedingungen für eine vegane, autarke und kreative Lebensweise, die aber leider gegenwärtig nur sehr wenig genutzt werden. Darin sehen wir eines unserer Hauptanliegen neben dem Aufbau unserer Arche für die Trübsalszeit. Wir wollen mit Christus und dem „Wie es anders geht“ Alternativen und ihre positive Wirkung auf Menschen, die Tiere und die Natur vorleben und zeigen und damit andere zum Nachmachen motivieren.
  • Wir klären auf, warum vegan leben so wichtig ist mit Internetpräsenz und gedrucktem Infomaterial, das wir im Verkauf (ambulant und stationär im eigenen Bioladen) und im Restaurant auslegen.
  • Wir bieten eigene Alternativen an Produkten an, sowie Workshops und Seminare zur eigenen Herstellung und Umsetzung. Nachahmen ist also bei uns nicht nur erlaubt, sondern gewünscht.
  • Wir bauen selbst in Permakultur und in Bioqualität ohne Nutztierhaltung unser eigenes Obst und Gemüse an und verarbeiten dies auch selbst. Wir nutzen dabei die aus dem Geist Gottes gegebenen Hinweise zum Umgang mit den Tieren und der Natur allgemein.(siehe Links auf beiden Webseiten, insbesondere der Gabriele – Stiftung)
  • Menschen, die zum Projekt dazu kommen, übernehmen entsprechend ihrer Talente bestimmte Aufgabenbereiche, es wird also allmählich wachsen, so wie die Voraussetzungen sich entwickeln.
  • Neben der Produktion von veganen Lebensmitteln, und deren Vermarktung wird es auch Info – Veranstaltungen und Kurse zu verschiedenen Themen geben, die der Hilfe zur Selbsthilfe, der Autarkie, der Nutzung der vorhandenen natürlichen Möglichkeiten (Nachhaltigkeit) und der gesunden Ernährung dienen.
  • Auch werden Kurse und Workshops zur Herstellung eigener veganer Lebensmittel gehalten werden, zum Fermentieren, zur Haltbarmachung, zum Trocknen, zur veganen Rohkost, zur Herstellung von veganen Fleisch-, Wurst- und Käse- Alternativen.
  • Weiterhin wird es Näh – und Patchworkkurse geben, Kurse zur Permakultur, zum veganen Kochen und Backen, zum Erdhausbau, zu alternativen Energien und zu vielen handwerklichen „Mache es selber“ – Themen überhaupt. Wir machen dies per Internetpräsenz bekannt und bieten Unterkünfte und Versorgung im eigenen Projekt an in einer Art „Kreativurlaub“.
  • Es werden auch andere kleine Handwerksbetriebe entstehen, wie eine Näherei, Schreinerei, Schlosserei, Getreide- und Ölmühle etc, je nachdem, welche Menschen welche Fähigkeiten mitbringen und entwickeln werden. So dass es künftig einen eigenen Gewerbepark, mit allem, was man zum Leben braucht, geben wird und wir unabhängig (autark) sind.
  • Wir bauen ebenfalls ein veganes Netzwerk in Paraguay auf, nach dem Motto „Ganz Paraguay vegan und tierlieb“ und unterstützen damit finanziell und praktisch einzelne Menschen oder Gruppen, die eine vegane Selbstversorgung mit eigener Herstellung und Verkauf und (oder) den Tierschutz unterstützen, wie Tierheime, Straßenhunde und Katzen aufnehmen, liebevoll versorgen und ein Zuhause geben oder vermitteln. Wir wollen damit selbstlosen Menschen helfen, ihr gottgewolltes Projekt auf die Erde zu bringen, ohne in finanzielle Armut oder unter sonstigen Druck zu kommen, so dass sie frei und versorgt sind, ihre Talente und Kraft ganz ihrem Projekt zu widmen. Jedes Projekt betreuen wir individuell und helfen beim Aufbau. Die einzelnen Pläne und die Organisation sprechen wir nach Antragstellung persönlich ab.
  • Wir leben mit unseren Haustieren als Mitgeschwister, und sie erhalten alles, um ein Leben in Sicherheit, Liebe, Geborgenheit und Freiheit zu leben. Es wird eine „Heimat für Tiere“ entstehen, wo unsere Tiergeschwister bis zu ihrem natürlichen Tod in Frieden und geliebt und umsorgt mit uns Menschen leben werden. Dies ist unser Beitrag zur Wiedergutmachung an der Natur und besonders an den Tieren.
  • Wir nutzen dabei die Erkenntnisse und geistigen Gesetzmäßigkeiten vorhandener Projekte in der Umsetzung, wie wir mit der Natur umgehen (wie u.a. das Friedensland für Mensch, Natur und Tiere der Urchristen um die Prophetin Gabriele in Deutschland) und ebenso Permakultur, Solarenergie und alles, was uns autark und unabhängig macht, nachhaltig ist, der Mutter Erde dient und den Geboten Gottes entspricht.
  • „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu“, ist die Grundlage unseres Handelns oder umgekehrt: „Was du willst, das andere für dich tun, das tue du ihnen zuerst“, was auch unsere Tiere mit einschließt und die ganze Schöpfung. Achtsamkeit, Weisheit, Ordnung, Geduld und Liebe bestimmen unser Denken und Handeln zu allen Menschen und allen Lebewesen, bis zu den Kleinsten, die im Erdboden leben.
  • Wir wenden daher auch keine Chemie an, nur Natur pur und lernen das Kommunizieren mit der Natur.
  • Es wird zu gegebener Zeit auch eine Schule der vollkommen neuen Art entstehen, wo unsere Kinder das lernen, was wirklich wichtig ist. Es wird grundsätzlich eine Schule des praxisnahen Lernens und der Anwendung der geistigen Gesetze Gottes sein, und wo die Kinder die Nächstenliebe untereinander und zu der Natur und den Tieren lernen. So werden sie daher ihre Erfahrungen mit Gott selbst machen und zu eigenständigen, freien und souveränen Menschen werden, die das Licht immer mehr auf die Erde bringen können. Wir achten darauf, welche Anlagen und Talente sie mitbringen und helfen ihnen, diese weiter zu entwickeln, um ihren Platz in der Gemeinschaft zu finden. Dazu werden wir noch Anleitungen erhalten, wenn es soweit ist. Doch auch hierfür nutzen wir die bereits vorhandenen Erfahrungen der Urchristen in Deutschland und die Hinweise aus dem Geist Gottes, gegeben durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes für die Jetzt – Zeit. Diese Schriften haben wir in unserer Bibliothek, genauso wie Fachbücher zur Selbstversorgung und allem Kreativen Tun.
  • Mit diesen Zielen dienen wir in der Nächstenliebe Menschen, den Tieren und der Mutter Erde.
  • Wir beginnen damit mit Christus den Aufbau des werdenden Friedens – Reiches und machen wieder gut an der Mutter Erde und den Tieren.
  • Gleichzeitig entfalten wir dabei unsere eigenen Talente in einem vielseitigen und interessanten Leben als Gemeinschaft von Menschen, die nach den urchristlichen Prinzipien als freie Christen leben und entwickeln uns damit auch geistig weiter nach dem Gebot: „bete und arbeite“. Die Gemeinschaft schenkt uns dabei Geborgenheit, Sicherheit und die gegenseitige Hilfe.
  • Das permanente Beten und an sich arbeiten (also Ordnung in Gedanken, Gefühlen, Sinnen, Wünschen, Worten und Werken schaffen, die Gottes Geboten entsprechen) ist ein MUSS, damit die Gemeinschaft bestehen und sich entwickeln kann. Denn ohne die dauerhafte Verbindung zu Gott, die dadurch erst entsteht, kann kein Werk erfolgreich sein, es kommt zu Unordnung, Disharmonien und Zerstörung. Das Ego muss komplett raus, und wir sollen ein reiner Kanal sein für den Strom Gottes. Behalten wir unser menschliches Ich „alles nur für mich“, unser Ego, unsere Sünden, dann öffnen wir Türen zu dunklen Kräften, die uns beeinflussen oder gar besetzen können.
  • Das muss jedem Mitwirkenden klar sein, dass wir angegriffen werden. Jedoch nur dort, wo wir schwach sind, also in Sünde leben, ist der Angriff erfolgreich und kann uns Energien entziehen. Gott lässt das zu für unsere eigene Erkenntnis und Läuterung, hilft uns aber sofort, sobald wir erkennen und bereuen und umkehren mit Christus. Bereinigen wir also sofort mit Christus, wandelt Er die erkannte Sünde um in Licht und das „Loch“ im Seelenkleid ist fest verschlossen. Wir haben wieder Frieden und Kraft zum Weitergehen. Dort kann nichts und niemand herein und Schaden anrichten. Es ist nun eine Lichtmauer, durch die nur Licht kann, nichts Dunkles. Dazu ausführlich auf meiner Webseite Jesus – kommt.info, unter der Seite „Die Tempelreinigung“ https://jesus-kommt.info/die-tempelreinigung/. Wir halten also symbolisch die rechte Hand am Pflug (= arbeiten) und in der linken Hand das Licht – Schwert (= das Wort Gottes, wir beten und bereinigen mit Christus).

2. Die Teilprojekte von Friedensland

  • Bioladen
  • Veggi – Restaurant
  • Veganer Catering Service
  • ambulanter Handel für ganz Paraguay
  • Permakultur
  • Selbstversorgung
  • Autarkie in allen Bereichen, incl. alternativer Energie
  • eigene Produktion veganer Lebensmittel
  • Kleinhandwerksbetriebe
  • Arche und Siedlungen mit autarker Selbstversorgung
  • Projekt – Netzwerk „Ganz Paraguay vegan und tierlieb“
  • Heimat für Tiere in der Arche
  • Online Zeitung für alle Mitwirkenden
  • Kurse und Workshops zu verschiedenen Themen
  • alternative Schule
  • Webseiten zu den Handwerksbetrieben und der Lebensmittelproduktion, verlinkt mit der Friedensland Webseite
  • Bibliothek mit den prophetischen Schriften und Meditations – CDs von Gabriele in deutsch und spanisch, Videos und Fachbüchern zur Selbstversorgung, Autarkie, alternativer Energien, Permakultur, Herstellung veganer Lebensmittel, Kreativen Gestaltung, Handwerk etc. und Musik
  • Infomaterial bereit stellen über Webseite
  • Ausbildung über Prinzip „Learning by Doing“

3. Die Standorte und was dort geplant ist

Das Projekt umfasst zwei Standorte:

Ein Standort dient:

  1. dem Aufbau des Geschäftes (Veganes Restaurant, Bioladen, Vegane Produktion)
  2. der Ankunft und Betreuung der Gäste und Interessenten
  3. dem Aufbau des veganen Netzwerkes
  4. der Versorgung der Arche mit allem, was zum Leben notwendig ist, incl. unserer eigenen produzierten Lebensmittel.
  5. dem Aufbau eines Gewerbeparks

Der zweite Standort dient dem Aufbau der „Arche“ und der autarken Dörfer und ist ein Schutzort für die kommende Trübsalszeit. Er wird nur für künftige Bewohner zugänglich sein, also ohne öffentlichen Besucherverkehr, um die Ruhe und den Frieden nicht zu gefährden, auch für die Tiere.

Wir informieren aber auf der Webseite.

Die Standorte und was dort sein wird

1. Der Hauptsitz

Der Hauptsitz wird sich in der Nähe einer großen Stadt befinden, etwas zentraler aber dennoch sehr ruhig, gelegen in Paraguay, wo schon einige Ansätze in veganer Lebensweise, Bioläden, Tierschutzprojekte usw. vorhanden sind und wir so bereits auf einen vorhandenen Bewusstseinstand der Menschen und eine entsprechende Infrastruktur treffen, um unser Projekt erfolgreich werden zu lassen: gemäß dem Gesetz der Anziehung „Gleiches zieht Gleiches an“. Und positive, selbstlose Energien in der gegenseitigen Hilfe und Zusammenarbeit potenzieren sich (Synergie – Effekt). Dort werden wir das Geschäft aufbauen, das auch künftig die Arche mit versorgen wird. Und von dort aus werden wir alle weiteren Alktivitäten einleiten.

Es wird gleichzeitig ein Ort sein für Menschen, die nach Paraguay kommen und sich in unserem Vorhaben erstmal orientieren wollen als Gast und mitarbeiten gegen gerechte Bezahlung, bis sie sich entscheiden, entweder ganz zu bleiben oder ihren eigenen Weg weiter zu gehen an einem anderen Ort in Paraguay. So halten wir uns an die Prinzipien der Freiheit und der Gerechtigkeit (er erhält seinen gerechten Lohn und verliert also nichts), und gleichzeitig merken wir gegenseitig, ob wir zueinander passen, wo beim einzelnen die Talente liegen und wo er einmal eingesetzt werden kann entsprechend Gottes Plan.

2. Die „Arche“

Zwei weitere große Grundstücke liegen in sehr ruhiger und absoluter Alleinlage, geschützt vor der Zivilisation mit offenem klaren Wasser (Bäche), kein Brunnen also nötig, Bergen, viel Wald und unberührter gesunder Natur (unbelasteter Boden), aber nur wenige km vom Hauptsitz entfernt.

Dort werden auch der Großteil unserer Friedenslandtiere wohnen. Die vorhandenden Kühe werden wir übernehmen. Und sie werden in einer „Heimat für Tiere“ ein Leben ohne Ausbeutung und in Freiheit und liebevoller Fürsorge durch uns Menschen bis zu ihrem natürlichen Tod leben.

Dort wird auch unsere „Arche“, ein Schutzort für die siebenjährige Trübsalzeit, entstehen.

Das sind mehrere kleine Dörfer mit je ca. 20 Familien bzw. Personen je Dorf, mit Selbstversorgung, Autarkie jedes Dorfes, Gemeinschaftshaus, Lager, Bioladen, Schule, Fuhrpark und Kleinhandwerksbetrieben incl. ebenfalls veganer Lebensmittelproduktion, entsprechend dem Konzept des Hauptsitzes, wo jeder seinen Talenten entprechend wirken kann.

Die Dörfer sind durch Erdwege untereinander verbunden, und jeder besitzt ein eigenes einfaches Haus, entweder ein Erdhaus oder ein flexibles Domhaus. Diese werden als Bauteile in Containern geliefert und von den Firmem in kurzer Zeit aufgebaut.

Die Container nutzen wir später als Kühlhaus, Lager und für Werkstätten.

Das Leben wird sehr einfach, ganz auf die Natur bezogen und ohne Ablenkungen sein. Durch diese Reinheit der Natur und die innere Arbeit eines jeden Bewohners wird automatisch die Ruhe, der Frieden und die von Gott gewollte Kreativität zunehmen, die wir ausschliesslich für den Aufbau des Friedensreiches einsetzen wollen.

Die Sinne richten sich auf feinere Schwingungen aus und nehmen Abstand von weltlichen Vergnügungen, Ablenkungen und Wünschen.

So werden wir uns unser eigenes Paradies auf Erden schaffen und glücklich sein. Dies wird auch auf die Natur und die Tiere übergehen, und sie werden wieder friedvolle und angstfreie Wesen werden und uns ihre wunderbare Liebe schenken.

4. Welche Aufgabenbereiche wird es geben?

Die Aufgabenbereiche werden sich so gestalten, dass jeder das macht, was er kann und woran er besonders Freude hat. Es können auch mehrere Bereiche in verantwortungsbewusste Hände gegeben werden oder Wechsel sind möglich und auch gewollt, um zu lernen. Wir sind vollkommen frei und flexibel. Jeder gestaltet seine Zeit so, wie es für ihn an besten ist und dem Wohl der anderen nutzt und schreibt in ein Stundenbuch seine Arbeitszeit auf, die dann monatlich oder nach Absprache abgerechnet und entlohnt wird.(Dies betrifft die Zeit als Gast). Nichts wird so sein wie im alten System, auch das Arbeiten nicht. Arbeiten soll Freude machen und unserer Entwicklung dienen, dazu gehört auch die Freiheit und individuelle Gebets – und Ruhephasen.

Tätigkeitsbereiche

  • Gärtner (für Landschaftspflege, Blumen und Sträucher, Rasen mähen)
  • Permakulturgarten anlegen und pflegen
  • Obstplantage anlegen und versorgen
  • Hausmeistertätigkeiten und alles was an Reparaturen anfällt, erledigen
  • Haushalt versorgen, Reinigung, Wäsche, Einkäufe etc.
  • Küche (tägliche Versorgung aller mit Essen) und Restaurant führen
  • Bioladen führen
  • ambulanten Verkauf
  • Buchführung und alles Organisatorische im Büro erledigen
  • das vegane Netzwerk Paraguayweit aufbauen und betreuen
  • Filmen und Fotografieren, PC und Internet, Filme bearbeiten, herstellen und einstellen auf Webseite, Webseite betreuen
  • Besucher und Dauergäste betreuen
  • Tiere versorgen (Hunde, Katzen, Pferde, Kühe etc…)
  • Müller
  • Öl pressen
  • Bäcker für herkömmliches Backen und für Rohkostbrote herstellen
  • Fermentieren
  • Einlegen von Obst und Gemüse in Essig, Öl und Salz
  • Trocknen von Obst und Gemüse
  • Räuchern
  • Pilzzucht und Pilze trocknen und verarbeiten
  • Vegane Aufstriche, Pestos, Kräutersoßen, Chutneys und Relishes herstellen
  • rohe Schokolade, Pralinen, Power Balls und Energieriegel herstellen
  • vegane Wurst und veganen Käse herstellen
  • weitere, die noch entstehen werden beim Wachsen des Projektes

5. Welche veganen Lebensmittel werden wir selbst herstellen?

  • Veganer Käse
  • Vegane Wurstalternativen (Streichwurst, Aufschnitt, Würstchen und Tofu)
  • Geräuchertes (veganer Käse und Wurst, Tofu, Gemüse)
  • fermentiertes Obst und Gemüse
  • in Öl oder Essig eingelegtes Trockengemüse, Tofu und Pilze
  • Brotaufstriche herzhaft pikant und süß und fruchtig
  • Frisch – Kräutersaucen und Pestos in Öl
  • Senf, Dips und Marinaden
  • Chutneys und Relishes
  • kalt gepresstes Öl
  • Rohkostbrot
  • normales Vollkornbrot
  • Vollkornbrot in Dosen
  • getrocknetes Obst und Gemüse, die wir selbst anbauen, in Rohkost Qualität
  • getrocknete Kräuter
  • gesunde Schokolade und Pralinen, vor allem roh
  • Energieriegel und Power Balls roh
  • Veganes Eis (nur für Restaurant und Bioladen)

6. Welche weiteren kreativen Produktionsbereiche wird es geben?

Dies sind nur einige Ideen zum jetzigen Zeitpunkt. Die Gewerke werden sich so entwickeln, wie der Bedarf, die Voraussetzungen und die Talente vorhanden sind.

  • Näherei für eigene hochwertige Naturkleidung
  • Schreinerei
  • Ziegelei
  • Töpferei
  • Baugewerke und Erdhausbau
  • Elektriker
  • Solarenergieanwendung und andere alternative Energien
  • Gärtnerei mit Samen- und Jungpflanzenverkauf sowie Baumschule
  • Getreidemüllerei aus eigenem angebauten Vollkorn
  • Ölpresserei und Abfüllanlage
  • Saftherstellung und Abfüllanlage
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